Veranstaltungseintrag 011466 im LSF
Eintrag im Vorlesungsverzeichnis
In dieser Vorlesung werden grundlegende Konzepte und Methoden der Störungstheorie Linearer Operatoren vorgestellt, die auch in anderen Bereichen der Analysis, der Theorie partieller Differentialgleichungen, der Angewandten Mathematik und der Mathematischen Physik vielfältige Anwendungen besitzen: Im Blickpunkt stehen unter anderem Störungstheorie von Eigenwerten, Eigenvektoren, Spektralprojektoren und Resolventen von Operatoren in Banach- und Hilberträumen, analoge Resultate für Sesquilinearformen, Stabilitätsresultate und analytische Störungstheorie. Die Bedeutung der Resultate wird durch zahlreiche konkrete Beispiele verdeutlicht, insbesondere auch in den Übungen.
Die Vorlesung richtet sich an Studierende ab dem 4. Fachsemester, Kenntnisse der Inhalte der Bezugsmodule Analysis I-III und Lineare Algebra I-II werden vorausgesetzt.
Literatur:
Der Beginn der Vorlesungszeit verschiebt sich wegen der Coronainfektion auf dem 20. April.
Damit Sie die Zwischenzeit gut nutzen können, werden auf der
Moodle-Kursseite
Materialien zu Verfügung gestellt.
Diese sollen Ihnen als erstes dazu dienen, sich zu vergewissern, dass Sie alle vorausgesetzten Inhalte der Grundvorlesungen beherrschen.
In den folgenden Wochen werden dann Materialien bereitgestellt, die Ergänzungen zu den bekannten Konzepten präsentieren. Diese könnten auch als Übunsgaufgaben in der Analysis und Linearen Algebra diskutiert werden,
bereiten aber gleichzeitig auf die Inhalte der Vorlesung Störungstheorie vor.
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