Nummer: 011396A (SS17), Modulbeschreibung im Modulhandbuch
Keine.
Zulassungsvorausetzung zur Prüfung ist das erfolgreiche Bearbeiten der Übungsaufgaben. Dazu müssen in jedem Semester jeweils mindestens 50% der Gesamtpunkte erreicht werden. Die Abgabe der Lösungen erfolgt jeweils zum vereinbarten Zeitpunkt in der Vorlesung.
Die Vorlesung hat insbesondere Bezüge zu den Vorlesungen Funktionalanalysis, Funktionentheorie und Stochastik II. Das bedeutet, dass der vorherige Besuch einer dieser Vorlesungen den Zugang zu der Fourieranalysis erleichtert. Ebenso wird man beim hören der Vorlesungen Funktionalanalysis, Funktionentheorie und Stochastik II vom vorherigen Besuch der Vorlesung Fourieranalysis profitieren.
Die klassische Fourieranalysis beschäftigt sich mit dem Problem, wann eine periodische reellwertige Funktion in einer reellen Veränderlichen als Überlagerung von Sinus- und Kosinusschwingungen dargestellt werden kann. Im Blickpunkt steht dabei auch wie sich bestimmte Eigenschaften der Funktion, wie z.B. Differenzierbarkeit, in dieser Darstellung wiederspiegeln. Für nicht-periodische Funktionen liefert die sogenannte Fouriertransformation ein kontinuierliches Analogon mit verwandten Fragestellungen.
Die folgenden Themenbereiche stehen im Blickpunkt:
Fourierreihen:
Y. Katznelson: An Introduction to Harmonic Analysis, Cambridge
University Press, 2004
C. Muscalu, W. Schlag: Classical and Multilinear Harmonic Analysis,
Vol. 1, 2013
A. Zygmund: Trigonometric Series. Vol. I,II, Cambridge University Press, 2002
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